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New York bei Nacht:
New York ist Nachts natürlich der Hammer. Die Lichter und die Kulisse alleine sind phantastisch. Einfach durch die Straßen zu gehen, ist eine wahre Freude. Eine Metrofahrt, ein zwei Clubs oder ein Gang nach Brooklyn machen den Abend perfekt.
Natürlich gibt es auch sehr viele gute Restaurants, viele Theater, Musicalbühnen und natürlich den Broadway!
Als Tipp rate ich dazu, entweder auf das Empire State Building oder dem Rockefeller Center die Aussicht zu genießen. Manhatten bei Nacht ist einfach sehenswert.
Auch die Konzerte im Central-Park sowie dem Madison Square Garden sind immer Highlights!
New York nach dem Regen:
Nach meinem Besuch am letzten Abend kam ich gerade vom Dach des Rockefeller Center, wo die Aussicht dann von einem aufziehendem Sturm jäh beendet wurde (siehe Fotos). Ich ging daraufhin in ein sehr gutes Restaurant in der Nähe des Times Square. Nach dem Essen war der Regen vorbei und New York wie frisch gewaschen. Die nassen Straßen reflektierten sehr schön die Lichter der Nacht. Ein besonderer Moment!
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Leesburg befindet sich in Loudoun County, 50km von Washington entfernt. Es liegt am Potomac River und ist vor allem in den letzten Jahrzehnte gewachsen. Die ganze Region gilt als eine der wirtschaftlich stärksten und wohlhabensten Regionen.
Leesburg wurde vermutlich nach General Lee, dem bekannten General der Südstaaten benannt, welcher während des Amerikanischen Bürgerkrieges (1861–1865) Oberbefehl über die Nord-Virginia-Armee und später Oberbefehlshaber des konföderierten Heeres war. Es gibt auch Stimmen, die meinen, dass die Stadt nach Thomas Lee benannt wurde.
Besichtigungen in Leesburg
Sehenswert ist die ganze Stadtarchitektur, welche mit Giebel und Säule in unzähligen Abwandlungen die typischen Häuser der Südstaaten zeigt. Eine weitere Wurzel der Architektur ist deutschen Ursprungs. In dieser Gegend leben/lebten viele der Pennsylvanian Dutch - Einwanderer aus Deutschland.
Ein Rundgang durch die Kleinstadt ist schön und dauert nicht lang. Es macht Spaß die verschiedenen Häuser zu betrachten.
Das bekannteste Haus ist "Dodona Manor", das Haus des Generals und Diplomaten George C. Marshall, welcher für den Marshall-Plan verantwortlich war.
Schön zu erlaufen ist auch der "Ida Lee Park", welcher sich auf dem früheren Morven Anwesen befindet. Auch das Haus des Senator Morvens, welches im Stil der damaligen Zeit eingerichtet ist, ist sehr schön.
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Museen Washingtons:
Entlang der National Mall, dem 5km langgezogenen Grünstreifen in der Mitte der Stadt befnden sich neun Museen und Galerien des Smithsonian-Insitute. Von Indianer-Museen, Moderner und alter Kunst bis hin zum Naturkundemuseum ist für jeden etwas dabei. Alle Museen sind gratis!
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Chinatown Wasington:
Ab 18 Uhr fand ich in Washington Chinatown sehr ansprechend zu besichtigen. Viele Clubs und Bars und einige gute Restaurants findet man dort. Dabei sind längst nicht alles chinesische Restaurants. Chinatown in Washington ist recht durchmischt. Außerdem spielt sich hier nachts so einiges an Nachtleben ab!
Originale, chinesische Küche (fernab von Ente süß-sauer) fand ich im sehr populären Chinatown-Express (746, 6th Street, NW Washington DC 20001 - www.chinatownexpressdc.com, Tel.: 202 638 0424) - bekannt auch für die selbst gemachten Nudeln, welche vor allem in der hervorragenden Nudelsuppe gegessen werden.
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Generelle Tipps zum Reisen in Amerika:
Die USA waren immer ein beliebtes Reiseland. Die Verschärfungen der Einreise auch für Touristen, machen es mir zwar seit einigen Jahren unangenehm und ich verbringe mittlerweile meine Urlaube lieber in Ländern, wo ich willkommener bin, aber dessen ungeachtet ist Amerika ein gutes Reiseland!
Einreisebesonderheiten USA:
Bürger aus EU-Staaten und der Schweiz können 90 Tage ohne Visum die USA besuchen! Aber, man muss einen gültigen Reisepass haben, der obendrein gewisse Anforderungen erfüllt (u.a. eine maschinenlesbare Zone sowie ein gespeichertes digitales Foto).
Desweiteren muss man eine ESTA-Genehmigung haben. dieses kostet ca. 14 Euro und kann nur online ausgestellt werden:
Infos und Antrag: esta.dhs.govn
Bei der Einreise werden dann noch ein Netzhautscan und Fingerabdrücke genommen. Zusätzlich stellt ein erster Beamter schon am Flughafen in Deutschland Fragen zum Ziel der Reise, Aufenthaltsort usw. Ähnliches passiert bei der Einreise dann in den USA und zum Schluss dann stichprobenartig bei der Ausreise!
Paranoia ist also Programm...
Bezahlen in den USA
Sie brauchen eine Kreditkarte! Vieles in den USA ist an das bargeldlose Zahlen gekoppelt. Hotels und Mietautos setzten sie oft voraus! Ansonsten ist alles damit bezahlbar, selbst Taxis. Man sollte allerdings vorher prüfen, wie viel Prozent Aufschlag die eigene Bank dafür nimmt.
Menschen der USA
Die USA sind ein sehr vielschichtiges Land, welches aus einer unglaublichen Vielzahl aus Religionen und Menschen verschiedenster Herkunft sind. Sie sind definitiv ein Einwanderungsland gewesen, auch wenn in den letzten Jahrzehnten die Zureise nicht mehr so einfach war.
Die meisten Menschen verfügen nur über geringe Bildung. Auch ein hohes Ausmaß an naiver christlich-protestantischer Glaubenseinstellung habe ich oft bemerkt ("thats what God wants us to do"). Das merkt man schnell in Gesprächen und alles was über amerikanische Politik sowie amerikanische Geographie hinausgeht, sollte man als Thema erst einmal vermeiden.
Natürich gilt das nicht pauschal für alle Menschen dort, aber ich rate zu einer gewissen Vorsicht!
Als ich während des zweiten Golfkriegs 2002 in den USA war, als Deutschland und Frankreich sich rausgehalten haben und nicht den manipulierten beweisen der Bush-Administration gefolgt sind, habe ich wenig Leute getroffen, die auch nur ansatzweise die Richtigkeit des Angriffs-Krieges in Frage stellten!
40 jähriger Texaner: "Why don't you people help us, to protect our Country"?
Ich: "But you are not in danger, it's you attacking another Country!
40 jähriger Texaner: "Thats not true, and it's right to kill those bastards"...
Naja, irgendwie hat mich das damals geprägt. Seitdem führe ich mit Fremden die üblichen "Hi, how are you?"-Gespräche!
Essen und Restaurants in Amerika
In Restaurants in den Vereinigten Staaten herrscht weniger Gemütlichkeit als in Europa... Die Kellner kommen ständig an den Tisch und fragen nach, ob wirklich alles okay ist. Wasser wird oft nach geschüttet.
Sowie man fertig ist, liegt die Rechnung auf dem Tisch (bedenken Sie, das gut 10% Trinkgeld der eigentliche Lohn des Kellners sind). Der Kellner begleitet das gerne mit „Anytime you want“... meint aber damit „Jetzt!“ ;-)
Bezahlt man mit Kreditkarte, trägt man noch das Trinkgeld am Ende mit unter der Rechnung ein und dann wird man höflich aufgefordert sofort zu gehen. Mir ist es sogar schon passiert, dass mir die noch gefüllten Gläser im selben Moment abgeräumt wurden.
Fastfood findet man wirklich fast überall. Die bei uns bekannten Marken findet man natürlich auch in den USA und nat. viele mehr. Wendys ist noch sehr bekannt und natürlich Hooters, da die Kellnerinnen allesamt sehr sexy sind und sehr knappe Kleidung tragen.
Wenn es etwas besseres sein soll, empfehle ich die amerikanischen Restaurants. Sie haben handgemachte Burger mit oft besserer Qualität. Hier wird man auch gefragt, wie stark das Burgerfleisch gebraten werden soll. Medium-rare ist oft eine gute Wahl.
Steaks sind meist sehr gut und ebenfalls Pulled Pork (mit zwei verschiedenen Saucen: Vinegar oder sweet) oder Beef Briskett.
Wenn man mal etwas Abwechslung möchte, findet man natürlich auch gute italienische, französische, chinesische und Mexikaische Restaurants. gerade letztere bieten eine oft abwechslungsreichere Küche, die nicht ganz so sehr auf Burgern und Pommes basiert, wie die traditionell Amerikanische!
Mexikanisches Essen
Zum Nachtisch ein Brownie... sehr lecker, aber schwer und kalorienreich!
Strom, W-Lan, Wifi und Co
Viele Fastfood-Restaurants haben freies Wlan. Ebenfalls in den Metros, Museen und auch vielen anderen Restaurants findet man freies Wlan.
Die Steckdosen haben in den Vereinigten Staaten eine andere Passgröße und vor allem nur 110V im Vergleich zu Europa (230V). Viele modernere Geräte, wie Computernetzteile und Ladegeräte sind für Spannungen von 100-250V ausgelegt - also universell. Mein Fön war es leider nicht. Er lief nur mit halber Leistung.
Man kann also europäische Geräte im Grunde nicht schädigen sie bekommen, sofern sie nicht angepasst sind, nur zu wenig Strom - allerdings brauchen sie in jedem Fall Adapter, um überhaupt in die Steckdosen zu kommen.
Weitere Tipps:
- Die Triple Fudge Brownies (Schoko-Brownies mit sehr hohem Schokoladen Anteil) bei Starbucks sind die besten auf der Welt :) Yummie - siehe Bild oben!
- Es gibt M&Ms mit Peanut Butter oder Mint-Geschmack, die es bei uns in Europa nicht gibt. Lecker!
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Allgemeine Informationen über New York
New York City dürfte jedem Leser bekannt sein, zumindest der Name und die Bilder der Straßen, welche in unzähligen Filmen auftauchen.Die Stadt liegt im Bundesstaat New York und hat im Kern ca. acht Millionen Einwohner, was im Vergleich u anderen Weltstädten gar nicht sooo viel ist. Zählt man die umgebende Region dazu kommt man immerhin auf 19 Millionen Einwohner.
New York besteht aus fünf Stadtbezirken: Manhattan, Bronx, Brooklyn, Queens und Staaten Island. Diese fünf sind dann in die Stadtteile unterteilt.
Zu Besichtigen gibt natürlich sehr viel. Erst mal ist ein Rundgang durch Manhatten unglaublich und sehr reich an Eindrücken!
Weiterhin findet man ca. 500 Galerien, 200 Museen, 150 Theater und geschätzte 18.000 Restaurants. Museen und Galerien genießen zum Teil Weltruf. Wesentliche Kunstwerke der Menschheit sind in New York zu finden, so dass New York jedes Jahr mit ca. 50 Millionen Touristen klarkommen muss!
New York hat auch den Ruf, eine der teuersten Städte der Welt zu sein, was ich zum Teil bestätigen kann. Eintritte in Salsaclubs lagen bei Rund 10$, eine Cola/Rum, dann bei 15$ (0,1Liter!). Hotels, Mieten und Restaurants liegen schon deutlich über dem Durchschnitt.
Taxis sind nicht so teuer, die Metro ist auch okay. Essen kann man sehr preiswert für einen Dollar an den ganzen Ständen in der Stadt, auch Fastfood ist nicht übermäßig teuer.
Geschichte New Yorks
1524 wurde das Gebiet von Giovanni da Verrazano und 1609 von Henry Hudson erforscht und für eine Siedlung geeignet befunden. Schon ein Jahr später, 1610 kamen niederländische Kaufleute, welche an der Südspitze der Manhatten-Insel siedelten, welche sie nach dem Indianer Wort Manna-Hatta benannten. Auch die gegenüberliegende Seite, das heutige Brooklyn wurde bald besiedelt. Ob jemals jemand von diesen Einwanderen gedacht hätte, das hier mal eine der größten Städte des Planeten entstehen wird?.
Da es Konflikte mit den heimischen Indianern gab, kaufte 1626 Peter Minuit den Einheimischen die Insel Manna-hatta für Waren im Wert von 60 Gulden ab. Der Holländer nannte von nun an die Siedlung Nieuw Amsterdam.
1664 wurde alles von den Briten erobert, welche die Stadt nach ihrer Heimat York nun endgültig umbenannten.
Autofahren und Fortbewegen in New York (Metro, Taxis)
Taxis sind omnipräsent - und das ist auch gut so. Um sich mal schnell fortzubewegen, sind sie die beste Lösung!
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Um nach New York Manhatten zu kommen, gibt es mehrere Tunnel und die George Washington Bridge. Alle sind bei der Hinfahrt mautpfichtig!
Ich habe jedesmal den Holland-Tunnel genommen. Zur Rushhour hat man aber etwas Stau dort. Er kostet 13$ -
Parken in New York ist weniger schwierig, als gemeinhin behauptet wird. Es gibt jede Menge Parkhäuser, welche zwischen 20-50$ pro Tag nehmen. Man sollte sich nicht von den 15$ Angeboten täuschen lassen - sie gelten oft nur für die Businesszeit, also von ca. 8-18 Uhr.
Abgesehen davon findet man morgens und Abends auch genug Parkplätze in den Neighborhoods, also den einzelnen Stadtvierteln. Parken ist dort meist gratis (oder manchmal mit Parkuhr). Man sollte aber auf die Schilder achten! Sie geben die Ausnahmen an! An einem Tag der Woche wird die Straße gereinigt, dann wird das Auto, falls es dann noch parkt abgeschleppt.
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Zur Fortbewegung empfiehlt sich entweder das Taxi oder die Metro:
- Die Taxis fahren Tag und Nacht und sind überall zu finden. Ein Transfer durch halb Manhatten kostet ca. 10-15$
- Das Metrosystem ist recht einfach und schnell zu verstehen. Also keine Angst, die Metro zu benutzen! Man sollte beachten, dass es zwei Arten von Zügen gibt ("Local", halten an jeder Station und "Express", die nur an einigen halten - gekennzeichnet durch einen weißen Kreis auf den Metrokarten).
Die Metro-Einzelfahrt kostet 2013 2,75$. Wenn man eine Metrocard kauft kostet sie 2.50$. Diese Karte kann man mit beliebigen Beträgen aufladen. Automaten dazu stehen in jedem Eingang. An diesen Automaten kann man auch normale Fahrscheine kaufen. Eine Monatskarte kann man auch kaufen. Sie ist vergleichsweise günstig!
Mein Tipp ist die Metrocard und diese gleich mit 10 oder 20$ aufzuladen.
Die Metro fährt übrigens auch die ganze Nacht! In den U-Bahn Stationen spielen viele Musiker ihre Instrumente - die Stimmung ist ganz gut für eine Metro!Zur Orientierung und für den Fahrplan gibt es übrigens gute Mobiltelefon-Apps für jede Art von Smartphone. Sie arbeiten auch Offline, was gut ist, da noch nicht jede Station Wifi hat.
Tipps für Touristen zu New York
Hier ein paar generelle Tipps, die ich so bei meinem 4 tägigem Aufenthalt gesammelt habe. Die Stadt ist so groß, das sicher noch viele gute Tipps fehlen!
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Brooklyn: Über die Brooklyn-Bridge geht man am besten mal Nachmittags oder am frühen Abend nach Brooklyn. Der Übergang dauert je nach Anzahl der Menschen und dem Gedränge ca. 20min. Der Übergang lohnt sich. Die Aussicht auf den Fluss und Manhatten ist phantastisch
Von Brooklyn selbst hat man eine super Aussicht auf Downtown Manhatten. Brooklyn ist ein nettes Stadtviertel - es gibt eine Menge zu sehen.
Der Weg nach Brooklyn ist am schönsten über die Brooklynbridge. Wenn man am Hafen startet kann man aus mit einem Boot übersetzten oder gleich eine Rundfahrt machen.:
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Einen guten Überblick hat man vom Empire-State-Building oder vom Rockefeller Center „Top Of The Rock“. Ich empfehle letzteres, weil man näher am Central Park ist und vor allem auch das Empire State Building sieht. Der Eintritt beträgt 25$. Möchte man einen zweiten Aufstieg, um zum Beispiel nachts noch Fotos zu machen zahlte ich 38$. Das lohnt sich wirklich!
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TV Fans kommen in New York voll auf ihre Kosten. NBC, NBC-Late-Night-Shows und deren Studios sind am Rockefeller-Center, am Times Square hingegen findet man die ABC Latenightshows (ehemals David Letterman und seine Latenightshow).
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Einen Bestbuy findet man am Union Square. Dort kann man auch für seine Kamera Speicherkarten (SD, Compact Flash usw.) kaufen.
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Es gibt einen New York Kombi-Pass für ca. 110$. Damit kommt man in viele Museen hinein und muss nicht Schlange an den Kassen stehen.
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Die Eintrittspreise für das Museum of Modern Art und das American Museum of Natrual Sience haben am Eingang „suggested- prices“. Sie müssen also nicht die vorgeschlagenen 19$ zahlen. Zum diesem Museum habe ich einen extra Artikel online.
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Um einen Überblick über die Stadt zu bekommen, gibt es mehrere konkurrierende Bus-Gesellschaften, welche in Dppeldeckerbussen für 40-55$ Ein- und Zweitagestickets verkaufen. Sie funktionieren nach dem Hop-on / Hop-off Prinzip.
Eine gute Aussicht mit kompletten Überblick hat man sowohl vom Empire State Building als auch vom Rockefeller-Center. Mein Tipp: entweder das Ticket für 2 Aufstiege kaufen und bei Licht und zum Sonnenuntergang raufgehen, oder kurz vor Sonnenuntergang hinauf. dann sieht man alle Häuser im Tageslicht, dann bei Dämmerung, dann einen Sonnenuntergang und zu guter Letzt alles bei Nacht mit Lichtern. Awesome!
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Das die USA ein Einwanderungsland sind, sieht man nirgends besser als in New York. Menschen aller denkbaren Kulturen und Religionen kommen hier zusammen. Vor allem im Billiglohnsektor, also im Straßenverkauf, als Taxifahrer oder als Reinigungskräfte, oder aber auch Nachts in der Metro sieht man Menschen jeden ethnischen Hintergrunds. Diese Vielfalt bereichert das Land sehr.
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In New York gibt es neben den großen, weltbekannten Kunstgalerien auch Tausende kleinerer Museen. Mehr als man in einem Jahr sehen kann :-)
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Momentan sehr in ist Abends der Meatpacking -District, (West Manhatten). Neben einen originalem deutschen Biergarten gibt’s dort schicke Boutiquen, Clubs und Rockbühnen.
- Unbedingt den High Line Park anschauen!
- Latin Radio in New York:
Latin Radio NY: Amor Latina - 93.1 MHz
WLTF 96,3 - Gehen sie mal zum Times-Square (aber Achtung auf Geldbeutel achtgeben!). Der Times Square ist zu jedes Tageszeit und besonders Nachts sehr besucht und durch die unzählige elektrische Werbung irgendwie interessant...
Essen in New York - Tipps für Restaurants
Nun, bei ca 18000 Restaurants ist es nicht einfach eine Empfehlung zu geben... :-) Es gibt in New York Tausende Restaurants... Empfehlungen sind da sicherlich nie komplett!
- Mir hat es im „Juniors“ sehr gefallen. (1515 Broadway, Manhatten 10036 - Tel.: 212 302 2000 sowie 386 Flatbuch Avenue, Brooklyn, 11201 - Tel.: 718 852 5257). Sie sind bekannt für ihren Cheesecake (New Yorker Spezialität), und man kann dort auch sehr gut Frühstücken und zu Abendessen.
- Zwei Plätze kann ich in Brooklyn besonders empfehlen:
- Old Fulton Winebar, 7 Old Fulton Street, Brooklyn 11201 (Tel.: 7187970007) - Wein und Essen (http://7oldfulton.com)
- Pizzeria „Grialdis - Coal Brick Oven Pizeria“, von vielen als beste Pizzeria der Stadt bezeichnet.
Die Warte-Schlange abends spricht Bände ;-)
http://grimaldisnyc.com - 1 Front Street Brooklyn, NY 11201, Tel.: 718 858 4300 - Preiswertes und oft nicht schlechtes Essen, findet man an den zahllosen kleinen und mobilen Ständen, welche über die ganze Stadt verteilt sind. Von Waffel, gebrannten Nüssen bis hin zu jeder Art von Fastfood (Burger, Hotdogs, Halal und Kosher-Essen, Kebabs usw) findet man für wenig Geld sehr viel. Kaffee und kalte Getränke kosten an solchen Ständen oft nur einen Dollar!
Wohnen in New York - Hotels
Hotels sind in New York wirklich teuer! Einen besonderen und vor allem bezahlbaren Platz habe ich im Hotel Jane gefunden.
Das Jane-Hotel, 113 Jane Street (Tel.: 212 924 6700) in West-Manhatten. Es war bis zum Ende des 18 Jahrhunderts ein Seefahrer Hotel. Die Räume sind winzig und auf Platz optimiert und werden Kabinen genannt und alles ist wie auf einem Schiff "platzoptimiert". Die Zimmer sind dementsprechend klein, aber es gibt viele Zimmer und es gibt Satelliten-TV, Klimaanlage uvm.
Bad und WC sind aber auf dem Gang! Es hat definitiv seinen Charme, und man zahlt viel weniger als in vielen anderen Hotels. Im Bereich der Lobby ist ein Café und ein Nightclub. Davon hört man in den Zimmern aber nichts!
Das Personal ist sehr freundlich, gut geschult und hilfreich, wenn es um Tipps wegen Restaurants und auch Parkplätzen geht. Die Räume haben alle TV und Klimaanlage, was man im Sommer sicherlich zu schätzen weiß!
Gegenüber des Hotels sind mehrere Parkgaragen
http://www.The JaneNYC.com, 113 Jane Street, New York, NY 10014, Telefon: 212 924 6700
Das neue World Trade Center
Nachdem Angriff auf das alte World Trade center (Twin-Towers) 2001 wurden 2013 die Nachfolgegebäude fertiggestellt. Als ich im März 2013 dort war, waren sie fast fertig:
Hier meine Reise-Photos aus New York:
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Autofahren in den USA:
Die Verkehrsregeln variieren von Staat zu Statt ein wenig. In einigen Staaten ist Licht beim Autofahren vorgeschrieben, in Virgina zum Beispiel, hingegen nur, wenn die Scheibenwischer an sind ;-)
In vielen Staaten ist das Halten hinter Schulbussen Pflicht, wenn sie das rote Licht eingeschaltet haben.
Abbiegen ist meist trotz roter Ampel möglich, aber es gibt Ausnahmen!
Die Feuerwehr hat immer Vorfahrt!
Wenn man ein Auto mietet, sollte man wissen, dass fast alle Autos mit automatischer Schaltung sowie Tempomat (Cruiser) ausgestattet sind.
Das Geschwindigkeitslimit sollte in den USA eingehalten werden, auch wenn die Amerikaner meinen, dass 10 mph immer drauf geschlagen werden können. Die Strafen sind empfindlich und können sogar Gefängnis (je nach Staat) nach sich ziehen!
Wenn man auf den Highways mit genau 65 oder 55 (die häufigsten Limits) fährt (und zwar mit dem GPS Navi gemessen, also laut Tacho fast 70 bzw. 60) so wird man doch von vielen Autos und sowieso allen LKWs (Trucks) überholt. Es ist im Grunde genau umgekehrt, wie man es aus Europa gewohnt ist! Hier überholen die Trucks die „lahmen“ Autos!
Tanken ist generell nicht so teuer in den USA. Auch die Tankstellenpreise variieren nicht sehr stark! Weder von der Tageszeit noch im Vergleich der Anbieter habe ich große Differenzen gesehen. Den tägliche mehrfachen Preiswechsel-Zirkus, den die Anbieter in Deutschland veranstalten gibt es in den USA nicht! Eine Tankfüllung hat mich jedesmal zwischen 30 und 40$ gekostet.
Hinweise auf Highways sind grün - nicht blau wie bei uns!
Hier ein paar generelle Tipps und Besonderheiten zum Fahren in den USA
- Autofahren ist generell ruhiger in Amerika (außer vielleicht in New York). 55Milen pro Stunde sind auf vielen Landstraßen das erlaubte Maximum. Das entspricht ca. 90 km/h. Es gibt aber immer wieder Stellen, auf denen es bis zu 40 mph herunter gehen kann. Aufpassen!
- Ein Navi ist für die Vereinigten Staaten eine gute Idee! Viele Autobahnen und Landstraßen haben Bezeichnungen aus Nummer und dem Zusatz einer Himmelsrichtung (z.B. 7SW), was für uns Europäer verwirrend ist.
- Gedrängelt wird eher weniger. Man kann recht entspannt auch mal bei Unerfahrenheit oder Unkenntnis der Stadt langsam fahren, ohne dass sich gleich alle aufregen.
- Die Landstraßen sind in der Regel vierspurig und an Kreuzungen von Ampeln unterbrochen!
- Spur halten ist das oberste Gebot!
- Auf den Autobahnen (Maut und ohne Maut) und Landstraßen ist das Überholen auf der linken Seite erlaubt. Wichtiger ist es, die Spur zu halten.
- Rushhour beachten: in vielen Städten ist es morgens zwischen 7.30-9.30 und Nachmittags von 16-18.30 sehr voll auf den Straßen! Stauinfos können auch online abgerufen werden.
- Carpooling: unter diesem Stichwort findet man die Mitfahrzentralen.
- Autovermietungen gibt es viele, nehmen Sie ihre Kreditkarte mit. Ohne geht hier gar nichts!
- Die Promillegrenze liegt in vielen Staaten bei 0,8 Promille. Solange man nicht auffällig fährt, darf einen die Polizei nicht anhalten!
- Strafzettel: landen immer vor Gericht! Die Polizisten wissen im Moment, wo sie jemanden anhalten bereits alles über seine Vorstrafen und Verkehrsverstöße. Jeder Strafzettel wird gespeichert!
- Wird man angehalten, Fenster auf und Hände aufs Lenkrad - nicht nach den Dokumenten suchen! Nicht unaufgefordert aussteigen! Die Polizisten sind durch Vorfälle der letzten Jahre da etwas nervös... Dann den Anweisungen genau folgen. Auf keinen Fall unaufgefordert aussteigen und mit den Händen in den Taschen suchen. Die Chance erschossen zu werden ist groß!
- Bleiben Sie bei Kontrollen ruhig und sachlich, auch wenn die Beamten brüllen. Die können oft nicht anders und sind mit Kleinigkeiten schon überfordert. Scherzen sie nicht, wenn Sie sich nicht 100% sicher sind und vermeiden Sie Ironie!
Manche Namen erinnern an die Herkunftsländer der Amerikaner
Eine gute Seite mit weiteren Tipps: http://www.jung-und-weit.de/autofahren-in-den-usa-verkehrsregeln/
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Washington, D.C., die Hauptstadt der Vereinigten Staaten ist eine tolle amerikanische Stadt zum Bereisen. Die Abkürzung D.C. steht dabei für "District of Columbia", welcher keiner (!) der amerikanischen Bundesstaaten ist und somit einen Sonderstatus hat. Columbia genannt, da erste Seefahrer das Land "Columbia", nach Chrsitoph Kolumbus benannten.
Der heutige Name der Stadt kommt von George Washington, der Oberbefehlshaber im Nord- und Südstaatenkrieg und der ersten Präsident der Vereinigten Staaten war.
Im Zentrum der Stadt leben ca. 600 000 Einwohner - im Großraum Washington ca. 5.5 Millionen.
Im Zentrum Washingtons:
In Washington gibt es sehr viel zu besichtigen. Neben den bekannten Museen findet man auch alle drei Gewalten der amerikanischen Demokratie in dieser Stadt: Das Weiße Haus, das Kapitol (Sitz des Kongresses (bestehend aus Senat und Repräsentantenhaus) und dem Obersten Gerichtshof. Auch das FBI hat einen Sitz dort und viele Geheimdienste. Das Pentagon und die "Voice Of America" sind hier ebenfalls zu finden.
Auch befinden der Internationale Währungsfond, die Weltbank und die Organisation Amerikanischer Staaten in Washington.
Das weiße Haus und die Libary of Congress
Die Stadt ist am Reißbrett entstanden. das Zentrum ist die National Mall, ein lang gezogener Grünstreifen, an dessen oberen Ende sich das Kapitol und am unteren das Lincoln Memorial befinden, in der Mitte der Mall liegt der Obelisken und einige Gedenkstätten, wie das World War II-Memorial und das Vientnam-Memorial. Das weiße Haus befindet sich neben der Mall in Laufentfernung. An einem Tag ist alles gut abzulaufen, allerdings sollte man bequeme Schuhe tragen oder einen Teil mit Taxi oder Bus fahren! Die Mall ist 5km lang!
Links und rechts der Mall befinden sie viele Museen des Smithonian. Diese sind alle gratis und gehen auf eine Stiftung im 19. Jahrhunderts eines Engländers zurück, welche angeblich nie in Amerika war.
Washingtons National Mall im Zentrum der Stadt
Touristen sollten den Süd-Osten der Stadt vermeiden! in dieser ärmere Gegend kommt es deutlich öfter zu Gewalt.
Parken in Washington:
Parken in Washington am Wochenende ist recht einfach. Viele Straßen rund um die Mall sind mit Parkuhren bestückt. Parhäuser gibt es einige. Ein Tagesticket kostet um die 20$.
Wer ein wenig Zeit hat, kann versuchen in der 4th Avenue einen Parkplatz zu finden. Von hier hat man eine gute Laufentfernung zur Mall und zum Capitol! Alternativ kann man auch an einer der Metrostationen weiter außerhalb parken und dann mit der Metro reinfahren!.
Ein empfehlenswertes Parkhaus in guter Nähe zum Capitol ist das „Patriots Plaza II, 375 E Street SW. Allerdings schließt es um 19 Uhr! Da die meisten Museen zu der Zeit schon zu haben, war das kein Problem für mich.
Essen in Washington:
neben dem schon erwähnten Chinatown-Express kann man natürlich an vielen Stellen sehr gutes Essen und ein schönes Ambiente mit vielen Fleischspezialitäten finden.
Meine Tipps:
„The Carving Room“. (300 Massachusetts Ave, NW 20001 Washington DC, (202) 525-2116)
"Old Ebbitt Grill" (675 15th St NW, Washington, DC 2000, (202) 347-4800- historisches Restaurant. Sehr empfehlenswert.
Hier alle Fotos meines Rundgangs durch Washington:
Washington Nachts
Regelmäßige Leser wissen ja, dass ich gerne bei Nacht unterwegs bin, um in den Städten zu fotografieren. Auch in Washington lohnt sich dieses sehr! Neben Chinatown sind natürlich auch alle Gebäude um die Mall sehr schön zu fotografieren!
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Abends, nach dem Essen lohnt es sich auch bei Dunkelheit mal die touristischen Zentren abzulaufen. Es ist ziemlich menschenleer, aber die Gebäude wirken Nachts in ihrer typischen Beleuchtung einfach toll!