1. Quito und seine Innenstadt
Quito ist die Hauptstadt Ecuadors und liegt sehr hoch. Schon beim Aussteigen aus dem Flugzeug bemerkt man die dünne Luft. Die Stadt selbst hat zwei große Kathedralen und eine reiche koloniale Vergangenheit.
In der Innenstadt sieht man viel Polizisten, ob die Kriminalität hier das erfordert war mir bis zum Schluss nicht ganz klar. Zumindest Abends sind wir nicht ohne Begleitung rausgegangen. Die Stadt ist nicht gerade leise! Obwohl nicht allzuviel Verkehr herrschte, war doch ein permanenter Geräuschpegel allgegenwärtig.
Mein Tipp: Einfach ein paar Stunden Zeit nehmen und durch die Straßen, Gassen und über die Plätze Quitos laufen und so die Stadt entdecken.
2. Über der Stadt: Der Berg Pichincha
Der Pichincha ist der Quito überragende Berg. Man kann ihn erwandern oder zum Teil mit dem Auto hochfahren und den Rest dann mit einer Seilbahn erklimmen.
Von oben hat man einen phantastischen Blick über ganz Quito. Die ganze Stadt ist sehr gut sichtbar. Selbst der viel tieferliegende Flughafen ist gut sichtbar.
Hier oben auf dem Gipfel kann man wandern oder mit Pferd reiten. Auch Führungen mit Maultier sind möglich.
Bei Bedarf kann man hier oben auch leckere einheimische Nahrung kaufen. Diese wird dann über dem offenen Feuer zubereitet (v.a. Fleisch und Mais).
3. Außerhalb Quitos - der Indianermarkt
Von Quito ausgehend haben wir mit einem Mietauto einen Ausflug zum Indiandermarkt Otavalo gemacht. Die Anfahrt betrug allerdings mehrere Stunden - man sollte vorher überlegen, ob sich das lohnt!
Der Markt selbst ist sehr vielfältig. Man findet Bereiche mit Lebensmitteln, einen Viehmarkt und auch einen Kleidungsmarkt (alles mögliche und unmögliche :-) ) .
Auf dem Rückweg haben wir an einem See halt gemacht, der uns besonders gefiel.
Wir mussten uns dann auch sputen, denn ab 6 Abends ist es dunkel! Man muss sich gerade als Photograph beeilen, wenn man viel sehen will!
Hier die gesammelten Fotos: