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Mit dem Auto haben wir das lange Himmelfahrts-Wochenende genutzt um ein paar schöne Tage in Frankreich zu verbringen. Unsere Reise startete in Straßburg und ging über Lyon, Dijon, Beaune, Metz nach Nancy zurück, von wo wir dann wieder nach Deutschland fuhren.
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In Frankreich gibt es generell eine hohe Qualität an Lebensmitteln. Es schmeckt alles sehr gut und es gibt sehr viele regionale Spezialitäten. Für mich, als jemanden der auch gerne kocht, beginnt alles mit den Markthallen, die man in jeder Stadt findet. Einfach unglaublich, welche Qualität und Vielfalt man hier findet. Davon wünsche ich mir auch mehr bei uns!
Weiterlesen: Süd-Ost Frankreich: 08 Essen im Osten Frankreichs
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Für den letzten Tag wollte ich in meine französische Lieblingsstadt zurück, nach Nancy. Diese lothringische regionale Hauptstadt der Region Meurthe-et-Moselle ist mir im Laufe von 20 Jahren sehr ans Herz gewachsen. Die Dörfer im Umkreis, die Menschen und natürlich auch das Zentrum dieser Stadt.
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Wir haben erst einmal mit dem Navi das Zentrum gesucht, was gar nicht mal so einfach war. Ich empfehle direkt zur Kathedrale zu fahren und dann dort das Parkhaus zu nutzen. Es ist nicht übermäßig teuer. Das Parkhaus direkt an der Kathedrale kostet ca. 4 Euro für 2 Stunden. Parken kann man auch in der Nähe der Kathedrale und man ist mitten im Zentrum. Es gibt einige weitere Parkhäuser, deren Füllungsgrad jederzeit auf vielen Infotafel auf den hineinführenden Straßen gefunden werden kann.
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Unser nächster Stopp, sollte eine Nacht in Dijon sein. Diese regionale Hauptstadt der Region Côte d‘Or wurde mir mehrfach empfohlen und so buchte ich vorab ein Hotel am Place Wilson. Das Hotel Wilson ist wirklich schön und in Familienbetrieb. Die Inhaber sehr nett und zuvorkommend. Im alten Gemäuer aus dem 17 Jh. ist es sehr schön und stilvoll eingerichtet. Internet ging leider nicht, Frühstück kostete 13,50 Euro.
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Kommt man von Süden (so wie wir von Lyon) nach Beaune, sieht man, wie sich die Landschaft schlagartig ändert, etwas hügeliger wird und jede Menge Weinfelder erscheinen. Eine sehr schöne Landschaft. Ein Freund gab mir per Kurznachricht nur den Tipp "Beaune Vin", worauf ich entschied hier mal zu halten, da seine Tipps immer sehr gut sind. Und tatsächlich - ein Volltreffer!
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Auf dem Weg zurück Richtung Norden haben wir mittags Rast in Chalon Sur Saône gemacht. Schilder auf der Autobahn haben den Ort schon als sehr schön angepriesen und wir dachten, dass wir mal hier halten.
Das Zentrum zu finden war gar nicht mal so einfach, aber immer Richtung Fluss und man ist bald da.
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Wir waren im Hotel Ibis, welches direkt in der Innenstadt liegt und ein angelagertes Parkhaus hat (ca. 10 Euro Gebühr, geht stundenweise, nachts 4 Euro). Das war sehr praktisch. Vom Auto bis zur Lobby waren es so nur ca. 20m. Der Parkhausfahrstuhl bringt einen direkt in die Lobby.
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Mein zweiter Tagesausflug war eine längere Tour mit dem Auto in den Süd-Osten Grenobles.
Die Etappen waren: Gorges De La Bourne -> Rencurel -> Malleval -> Cognin
Für den ganzen Ausflug habe ich ca. 6 Stunden gebraucht. Dazwischen war ich essen in einem hervorragenden Imbiss in dem es leckere Crêpes gab!
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Einer meiner Tagesausflüge von Grenoble ging zum Col De Porte einem Zentrum im Naturpark Chartreuse. Hier lag Ostern noch Schnee, und es wehte ganz schön über die Straßen.
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Von Grenoble bin ich zum Col du Lautaret und dann nach Briancon, einer kleinen aber schönen Stadt im äußersten Osten Frankreichs. Mitten in den Alpen liegt noch ein Kleinod, als Zentrum für alpine Touren, zum Skilaufen und für alle, die gerne in der Natur der Berge sind. Die Aussichten sind zum Teil atemberaubend.
Weiterlesen: Frankreich - Von Grenoble nach Italien 2 - Col De Vars - Briancon
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Von Grenoble bin ich Ostern mal nach Italien gefahren, über Vizille en Dauphine zum Pass Col Du Lautaret (2050m) und weiter Richtung Briancon.
Die kleine Straße zum Pass schlängelt sich am Berg hoch. Plötzlich ist man mitten im Schnee. Selbst im April kann er hier noch meterhoch liegen! Ich fand die Tour und den geringen Zeitverlust durch die kleine Straße nicht störend und habe ein tolles Stück der Alpen kennengelernt!
Weiterlesen: Frankreich - Von Grenoble nach Italien 1 - Col Du Lautaret
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Nancy, im Nordosten Frankreichs, ist die Hauptstadt des Departments Meurthe-et-Moselle. Da einer meiner besten Freunde dort wohnt, kenne ich die Stadt sehr gut.
Ich bin zu jeder Zeit gerne in Nancy. Die Stadt bietet neben viel Kultur und französischer Lebensart auch eine interessante Küche und viel Kultur.
In der Nähe der Stadt verlaufen mehrere Flüsse: die Mosel, der Canal de la Marne au Rhin und die Meurthe.
Nancy war die die Hauptstadt des Herzogtums Lothringen (la Lorraine).
Meine Tipps:
- die warme Fleischpastete probieren (sowohl im Restaurant, oder als "Paté" in Blätterteig beim Bäcker, auf dem Markt.
- Parken kann man auch im Zentrum. Schauen sie etwas Abseits des Place Stanislas - Vorsicht, fast alle Straßen sind Einbahnstraßen!
- Wenn Sie Zeit haben, gehen sie einkaufen. Shopping in Nancy ist ganz hervorragend möglich. Regional tiefe Preise für viele Produkte und viel Geschäfte, sowohl für Kleidung und Schuhe als auch für Lebensmittel!
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Grenoble, die Stadt am Fuße der Alpen, dort, wo sich die Flüsse Isère und Drac vereinigen, liegt auf ca. 220 m Höhe und hat für Frankreich ein etwas kühleres, aber sehr angenehmes Klima.
Es liegt Ideal für alle Arten von Ausflügen in die Alpen, das Umland, zum Skifahren oder auch nach Lyon, welches viel näher liegt, als man denkt :-)
Die recht große Stadt ist die Hauptstadt des Départements Isère und der Dauphiné. Bekannt durch seine olympischen Winterspiele und seine guten Möglichkeiten am Fuße der Alpen Wintersport zu machen. Für Franzosen ist es die beste Möglichkeit im eigenen Land Ski zu fahren. Die Stadt liegt im Schnitt auf 210m über dem Meeresspiegel, aber nur wenige Km entfernt befindet man sich am Col Lautaret, Col de Porte und in über 3000m Höhe!
Von der Innenstadt aus, kann man die Bastion am Berg erkennen.
Hier drei Youtube-Videos zu Grenoble. Sie zeigen ein schönes Panorama bei wolkigem Wetter über der Stadt:
Die Videos wurden aus den Bergen um Grenoble aufgenommen (zum Teil von der Bastion)
Schon Kelten und Römer waren in Grenoble. Die Stadt wurde schon 43 vor Chr. von Cicero erwähnt.
Ich war bereits zweimal in Grenoble und muss sagen, dass die Stadt viel Abwechslung bietet. Das historische Museum der Innenstadt ist sehr gut und brieten neben original Fundstücken der Bronzezeit auch viele Zeugnisse späterer Epochen. Das Theater, gleich nebenan hat einen guten Spielplan und zum Shoppen eignet sich die Stadt auch gut.
Aber fangen Sie erstmal an, die Straßen und die Plätze der Stadt zu erkunden. Denn, obwohl die Stadt während des 2. Weltkriegs bombardiert wurde, so ist sie doch schön wieder errichtet wurden.
Mein Tipp: Gehen sie zum Essen in das Restaurant "L'Epicurien". Die warme Pastete als Vorspeise und auch die Hauptgänge sind mir sehr in Erinnerung geblieben.
1 Place aux Herbes 38000 Grenoble, Tel.: 04 76 51 96 06
Die Innenstadt Grenobles hat viele Fußgängerzonen und einige sehr schöne Plätze.
Grenoble verfügt über eine moderne Straßenbahn. Für Touristen sehr praktisch!
Ein Ausflug in die Berge Grenobles
An mehreren Tagen habe ich mich ins Auto gesetzt und bin mal Richtung Alpen gefahren. Ich versprach mir neben schöner Aussichten auch ein paar schöne Panoramen.
Die Berge von Grenoble
Aufgang des Mondes in den Bergen Grenobles: Berge und Alpen Grenobles
Im März und zu Ostern ist oft noch sehr viel Schnee in den Bergen Grenobles!
Hier alle Fotos in der Übersicht:
Wikipedia zum Thema Grenoble - mit super Panoramafotos!