Die jährliche Ausstellung "Ri-Generazioni" fand dieses Jahr zum fünften Mal am See von Massaciucoli/ Quiesa (in der Nähe von Viareggio) statt. Unter der Obhut von Alberto Magnolfi zeigen auch dieses Jahr 40 Künstler zeitgenössische Kunst, welche "regenereriert" wurde, also aus Gegenständen recycled wurde, die schon Mal Kunstgegenstände waren, Dinge des Alltag, Abfall, Ungebrauchtes, Müll oder auch nur zweckentfremdet verwendet werden.
Mangnolfiere di Alberto Magnolfi
(Magnolfiera: Magnolfi & Mongolfiera)
Dabei entstehen sehr eigentümliche Werke, mit hohem kreativem Potential, welche den Betrachter zwar auf dem ersten Blick vertraut vorkommen, dann aber beim genauen Hinsehen irritieren, stimulieren oder auch erstaunen können.
Cane di Paolo Pelosini
Das Motto dieses Jahr lautet "Thailandia e ri-torno" (Thailand und wieder zurück), welche die diesjährige Partnerschaft mit Thailand zum Ausdruck bringt. Insgesamt sieben Künstler sind extra aus Thailand angereist. Die Ausstellung läuft vom 30.6.2013 bis zum 28.7.2013, geöffnet immer von Freitag bis Sonntag, 16,00 bis 20,00 Uhr.
Die internationale Aufmerksamkeit ist gekommen durch die Teilnahme an der Bienale d'Arte di Venezia 2011, bei der "Ri-Generazioni" Teil der Ausstellung der Repräsentation der Toskana war. Vittorio Sgarbi war sehr begeistert von der Kreativität der Künstler und dem enormen Zulauf und er Begeisterung des Publikums.
Künstler aus Thailand: Amrit Chusuwan, Sutee Kunavichayanont, Sakarin Krue-on, Noppadon Viroonchatapun, Pongpan Chantanamattha, Natthapol Suwankusolsong, Songchai Buachum
Künstler aus Italien und Europa: Sabina Feroci, Fabrizio Giorgi, Gabriele Libero Balderi, Riccardo Bracaloni, Alberto Magnolfi, Massimiliano Siragusa, Giovanni Raffaelli, Mario Bargero, Paolo Pelosini, Gianfalco Masini, Pietro Soriani, Federico Volpi, Claudio Tomei, Lorenzo D’Andrea, Guglielmo Malato, Stefano Pilato, Graziano Guiso, Stefano Graziano, Cinzio Cavallarin, Andrea Locci, Pierangela Massolo, Paolo Fiorellini, Stefano Lanzardo, Lago, Falco, Laura Cosimini “Esalì”, Libero Maggini, Marco Gondoli, Raffaella Brusaglino e Clet Abraham.