Entlang der Küstenstraße fuhr ich nun weiter, und kam an einigen Stellen an phantastische Aussichtsplätze, hoch oben über dem Meer. Parken war nicht immer einfach, auch nicht, um nur mal kurz ein Foto zu machen. Auf den folgenden Fotos sieht man sehr gut, dass links und rechts der Straßen entweder Fels, Geländer oder Mauern sind. Gleiches gilt im Grunde auch für Positano.
Dazu kommt, dass die Küstenstraße sehr eng ist und natürlich dort auch LKWs und Busse fahren. Aber hin und wieder habe ich mich getraut, einfach stehenzubleiben und Fotos zu machen.
Dann kam ich nach Positano. Positano ist eine der bekanntesten Urlaubsstädte der ganzen Küste. Es liegt malerisch, direkt am Meer, wirkt noch wie ein kleines Fischerdorf und ist im Sommer dem Ansturm der Touristen kaum gewachsen.
Durchfahrt durch Positano
Ich konnte leider nicht zu dieser Uhrzeit anhalten und mal den Marktplatz oder die Kirche fotografieren. Ich fand einfach keine Möglichkeit, den Wagen auch nur mal am Straßenrand anzuhalten. Das war schon verrückt!
Mehr Infos zur Stadt sowie Fotos findet ihr auch bei Wikipedia: Positano.
Und so fuhr ich weiter in Richtung Amalfi, wo ich hoffte ein Hotel für die Nacht zu finden.
Kurz hinter Positano, der Blick zurück